Lebenslauf Alexander Elmiger
Ich bin am 25.6.1998 um 19.30 h im Kantonsspital in Zug geboren. Gemäss den Angaben der Aerzte und meinen Eltern dauerte die ganze Sache über 35 Stunden.
Also hier hat es mir noch nicht pressiert, doch aus medizinischen Gründen wurde ich dann mittels Kaiserschnitt auf die Welt geholt.Wir wohnten da an der Baarermattstr. 18 in Zug.
Ich hatte eine wundervolle Babyzeit und reiste sehr viel umher, bereits mit 6 Monaten war ich mit dem Auto unterwegs nach Litauen in die Baltische Region wo meine Mutter herkommt. Jedes Jahr fuhren wir nach Litauen in die Ferien, da lernte ich auch das Nachbarland Lettland kennen mit dem schönen Strand in Jurmala und der Hauptstadt Riga wo mein Papi meine Mutter kennen lernte. Zum 1. Geburtstag machte ich mir das Geschenk selber, dass ich alleine laufen konnte und jetzt
musste man sich beeilen wenn man mir nach wollte.
Mit 4 Jahren machten wir in Klaipeda Urlaub am Strand und lernte da auch das Fischereimuseum mit dem grossen Delphinarium, Bernsteinschloss und viele andere Sehenswürdigkeiten kennen. Doch bereits da war ich den Elektroautos verfallen und täglich mussten mich meine Eltern in die Strasse bringen wo es solche Autos zu mieten gab.
Mit 6 Jahren ging ich in den Kindergarten in Inwil bei Baar. Dann erlebte ich die Trennung und Scheidung meiner Eltern und lebte fortan bei meiner Mutter in Baar und später in Oberarth im Türlihof 4.Während meiner Kindheit haben mich immer Autos fasziniert, bereits mit 3 Jahren kennte ich schon fast alle Automarken.
Und bei den Computerspielen war ich immer an den Consolen (z.B. im Mac Donald und Franz Carl Weber) und spielte Playstation2 und dann 3.
Da probierten mich schon viele zu schlagen, nicht mal die Erwachsenen konnten dies. Die Geschwindigkeit fasziniert mich und ich reize dies gerne auch aus z.B. Europapark, Kilbi, etc. Auch mit dem Bike bin ich gerne schnell und flott unterwegs auch mal neben der Piste oder über die Treppen. Kleine Stürze gehören auch mal dazu.
Im Jahr 2009 sind wir dann nach Merenschwand gezogen wo ich mich jetzt einlebe in die Schule und in einen neuen Kollegenkreis.
Im Frühjahr dieses Jahres konnte ich dann 2 mal mit meinem Papi in der halle in Littau Kart fahren gehen. Und auf Anhieb verstand ich mich mit dem Kart und der Piste. Und dank dem legendären Kurt Waltisberg, der zu mir meinte ich hätte das Zeug für mehr war dann mein Papi besorgt mir zum 12. Geburtstag einen Testnachmittag mit dem Blacky-Team zu organisieren und das war ein Super-Geburi-Geschenk.
Ich war am 29. Juni 2010 mich einkleiden für den Testnachmittag beim Blacky Team in Root, da sah ich den Rennkart (TONI KART) ich hatte fast Tränen in den Augen, und er wurde für mich eingestellt.
Am Abend benützte ich mit dem Papi die Gelegenheit in Wohlen mit dem Baby-Kart 2PS die Strecke kennen zu lernen, das waren meine ersten 10 Minuten auf einer Aussenbahn. Am Mittwoch 30. Juni 2010 konnte ich es kaum erwarten, bis es 13.30 h war. Ich kam in Wohlen an und das Team hatte bereits schon alles aufgestellt.
Nach einer kurzen Instruktion ging es dann ab auf die Piste zuerst recht langsam musste mich an den Kart und die Piste gewöhnen, aber hinten auf der langen Geraden konnte ich dann schon mal Vollgas fahren und nach weiteren Instruktionen ging es immer schneller und besser. Und die Verantwortlichen vom Blacky-Team sagten mir, dass ich das Verlangte sehr gut umsetzen kann und so einiges Talent habe zum fahren.
Und so hatte ich dann grosse Freude als ich den Bescheid bekam mit dem Blacky Team starten zu können und freue mich wahnsinnig auf die Ausbildung.
Kart fahren mein Sport und mein Hobby, das ich liebe und alles dafür mache um meinen Traum zu verwirklichen.